Bewegen Sie die Maus auf der x-Achse. agraph xmin=-0.7; xmax=10.5; height=400; xscl=1; strokewidth=4; a = 2; text([0, -2.2], "E", "below" ); stroke="none"; fill="beige"; rect([0,-8], [xmax,-3]); fill="none"; endagraph
Der rote Punkt links ist der Erreger der Welle.

Nach rechts wird der Ort x auf dem Wellenträger
abgetragen.

Nach oben ist die Auslenkung s(x) an der Achse
zu notieren.

Wenn die Maus mit konstanter Geschwindigkeit
nach rechts bewegt wird, hat man eine
fortschreitende Welle.

Wenn die Maus nicht bewegt wird, sieht man eine
Momentaufnahme der Welle.

Während man die Maus und damit den Film
zurück laufen lassen kann, geht das mit
der Zeit in Realität natürlich nicht.

Beachten Sie, dass zu Anfang der Welle der
Wellenträger in Ruhe ist (blaue Linie auf
der waagrechten Achse). Es gibt keine
Auslenkung rechts vom Mauszeiger.

Wenn Sie die Maus im beigen Rechteck bewegen,
werden Punkte auf dem Wellenträger markiert.

E und P2 schwingen gegenphasig.

P3 läuft E um `3/2::lambda` nach.

E und P4 sind gleichphasig.

P5 hinkt E um `lambda/4` nach.

E geht P5 um `lambda/4` voraus.

E und P6 sind gegenphasig.

P6 geht E um `lambda/2` voraus.

P6 hinkt E um `lambda/2` nach.

E geht P6 um `lambda/2` voraus.

Vergleichen Sie P-Punkte miteinander.

Die Punkte P2, P3, ... sind ortsfest
bezüglich x-Richtung und auslenkbar
bezüglich s(x)-Richtung.

Die Punkte P2, P3, ... können schwingen,
aber sie können sich nicht wegbewegen.

Auf einem Wellenträger findet keine
Materialbewegung in Ausbreitungsrichtung
statt.

In Ausbreitungsrichtung (hier: x-Richtung)
wird nur Energie, nicht Materie
transportiert.