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agraph graphsize=2.1; xmin=-6.5; xmax=8.5; //xmax=11.5; //width=700; // height=550; height=350; ymin=-4.5; xscl=1; strokewidth=2; //arc([-2,2],[-2,-2],1.1) circle([-18/7, 0], 2.07); stroke="white"; strokewidth=4; arc([-2,-2],[-2,2],2.087) stroke="blue"; strokewidth=2; line([-2,2], [5,0]); //gerade([-2,2], [5,0]); line([-2,-2], [5,0]); text([-4.5,1], "H", "above"); stroke="red"; dot([5,0]); text([5,0], "Q1", "above" ); moveM([-0.4,0.8]); endagraph

Drei gleich große negative Ladungen Q1, Q2, Q3, von denen keine unterteilt werden kann, werden nacheinander im Punkt H auf eine Metallplatte gebracht, welche die gezeichnete Form hat (die Dicke der Metallplatte ist vernachlässigbar klein).

Zeichnen Sie ein, wo die drei Ladungen sitzen, nachdem sie sich verteilt haben.
Ladung Q1 setzt sich in die Spitze, sobald Q2 in H von außen angenähert wird.

Es können sich nur Q2 und Q3 bewegen. Mausbewegung in x-Richtung bewegt die eine Ladung, Mausbewegung in y-Richtung bewegt die andere.

Das Ziel der Simulation ist, die resultierenden Kräfte (grüne Pfeile) in Deckung zu bringen mit den gestrichelten Linien, die senkrecht auf der Metallkante stehen. Denn nur dann tritt Ruhe ein, keine Ladung bewegt sich mehr:



Löst man die Aufgabe auf diese Weise, kommt man ungefähr zum gleichen Ergebnis, wie wenn man gleiche, möglichst große Abstände zwischen Q2 und Q3 als einzuhaltende Regel fordert:


Animation mit Abstandsänderung